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Wir setzten Ihre Ideen in die Tat um!

Präsentieren Sie Ihre Waren auf dem Touch-Screen und nutzen Sie die sensationelle Möglichkeit, dass ihr Kunde und Interessent sich selbständig an dem Gerät seine Ideen und Wünsche  anschaut und interagiert. Sei es, bei der Gestaltung eines Innenraumes, die Funktionsweise eines Artikels, die verschiedenen Zusammensetzung oder Farbgestaltungen ihrer Angebote u.v.m. Rufen Sie an oder kommen Sie einfach vorbei.

  • „Touchen“ auf einer Bildschirmfläche von 2,12 m²
  • Entdecken Sie Medien wie Videos und Bilder und
    erstellen Sie Präsentationen auf 86 Zoll, um Ihre Kunden zu begeistern
     
  • Interagieren Sie mit ihren Smartphones
    direkt auf dem Bildschirm

  • Bis zu 9 Arbeitsflächen gleichzeitig

  • Ideal für Präsentationen und Meetings

Wir freuen uns auf Sie!

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  • Jede Website muss eine Datenschutzerklärung aufweisen – auch private Liebhaberseiten
  • Erstellen Sie keine Datenschutzerklärung für Ihre Homepage, droht Ihnen eine Abmahnung. Dabei werden Ihnen die Abmahnkosten von ca. 100 bis 200 Euro in Rechnung gestellt.
  • Sie können zur Erstellung einer Datenschutzerklärung für Ihre Website unser kostenloses Muster verwenden. Bedenken Sie jedoch, dass ggf. Anpassungen notwendig sind und es immer Sinn macht, diese durch einen Anwalt prüfen zu lassen.
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Das MGE Team ist ganz glücklich in den neuen Räumen. Ein Hinterhaus ganz für uns alleine mit Flair und Charme – und Parkplätzen, ja das gibt es noch!

Nach einiger Umbau- und Renovierungszeit, bietet uns die „Alte Werkstatt“ im Innenhof helle, große Räume, komfortable Stille im Grünen und die Nähe zur Innenstadt.

Im Ostviertel, gleich an der Rathaus Galerie, kurz hinter der Alten Synagoge (Edmund-Körner-Platz) – Ribbeckstr. 6. Innenhof.

Schauen Sie gerne einmal auf einen Kaffee vorbei, fahren Sie einfach durch das Tor und parken direkt im kleinen Innenhof oder nutzen Sie die Nähe zur Innenstadt und kommen zu Fuß – egal wie und wann - wir freuen uns auf Sie!

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Bei der Herstellung halten wir uns strikt an die Vorgaben der BITV, an die „WCAG 2.0“-Richtlinien sowie an die Empfehlungen des ISO-Standards. 
Während der Gestaltungsphase berücksichtigen wir die Umwandlung in ein barrierefreies Dokument. Ob Behörden oder Unternehmen – wir sind Ihr zuverlässiger Partner für barrierefreie Informationstechnik.

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Tag Cloud mit Social Media ButtonsIn der Welt der Social Media Plattformen gibt es eine schier endlose Vielfalt. Natürlich kennt man auf Anhieb nur die großen Kanäle, wie Facebook, Twitter und Youtube. Doch tatsächlich gibt es viele weitere Plattformen, die man theoretisch bespielen könnte. Doch auch wir fokussieren uns in diesem Artikel auf die Großen, da diese einfach eine unschlagbare Reichweite und einen sehr hohen Bekanntheitsgrad haben. Beginnen wir damit, kurz zu zeigen, wie viele User welche Plattform hat, damit die Dimensionen klar werden, in denen man sich bewegt.

1. Facebook
Das wohl bekannteste Netzwerk der Welt hat allgemein rund 1.654 Millionen Nutzer. In Deutschland nutzen über 25 Millionen Menschen Facebook. Und die Tendenz steigt seit Jahren konstant weiter. Somit ist die Reichweite entsprechend groß und kaum zu überbieten. Auch die Einsatzmöglichkeiten sind breit gefächert und man kann genauso gut Neukundenakquise betreiben, wie die Kundenbindung stärken oder in einen Dialog mit der Community treten. Man sollte jedoch seine Sprache auf dieser Plattform anpassen. Ein förmliches „Sie“ ist hier nicht nötig, denn Facebook ist kein Business-Netzwerk. Daher kommen Posts nicht gut an, die auf eine höfliche Ansprache setzen. Lustige Bilder, Videos und vor allem persönliches und Einblicke in das Unternehmen kommen hier am besten an. Zeigen Sie, dass auch Sie nur Menschen sind und nicht perfekt.

2. Twitter
Das Alleinstellungsmerkmal von Twitter ist unbestreitbar, das hier nur kurze Posts abgesetzt werden können. Die Posts sind dabei auf 140 Zeichen begrenzt. Somit ist man dazu angehalten sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Viele User wissen dies zu schätzen und nutzen eben deswegen den Dienst. Andere kritisieren die Begrenzung seit Jahren und fordern, sich ausführlicher ausdrücken zu dürfen. Anfang des Jahres berichtete die Nachrichtenwebsite Spiegel Online über eine mögliche Erweiterung der Zeichenbegrenzung, bisher hat der Dienst jedoch keine Änderungen vorgenommen. Mit den kurzen Nachrichten schicken rund 3,6 Millionen User Updates zu ihrem Unternehmen oder Privatleben raus. Wer diesen Kanal für sich nutzen will, dem sollte klar sein, dass man regelmäßig Content erzeugen muss. Auch wenn die Posts nur 140 Zeichen lang sein dürfen, sollte der Inhalt gut überlegt sein.

3. Google+
Dieser Dienst gilt bei vielen als Geisterstadt. Angemeldet sind zwar nicht wenige, das liegt aber auch daran, dass man einige Zeit einen Google+ Account brauchte, um bestimmte Dienste Nutzen zu können. Die Aktivität auf der Plattform ist mittlerweile so verschwindend gering, dass sie kaum noch genutzt wird. Nur jeder Zehnte setzt überhaupt einen Post ab und nur 0,2 bis 0,3 Prozent der User nutzen den Dienst aktiv. Dies ist der Stand aus dem Jahr 2015. Doch auch aktuell scheint sich nicht viel auf der Plattform zu regen.

4. LinkedIn und XING
Beide Plattformen zählen zu den Business-Netzwerken. Da dort auch Jobbörsen eingearbeitet sind, lohnt die Plattform vor allem für alle, die sich spezielle Recruitingziele gesetzt haben. Unternehmen haben hier ebenfalls die Möglichkeit ihre Stärken und Ziele besser zu präsentieren, etwa in dem Portfolio. Die Gruppen in den Netzwerken bestehen meist aus Experten, die entsprechend spezielle Themen platzieren. News aus der Branche und auch den einen oder anderen Tipp kann man hier aufschnappen. Die Zahl der Premiummitglieder steigt stetig an. 2015 haben 904 Tausend User für die Vorteile eines solchen Accounts gezahlt. LinkedIn hat in Europa gut 96 Millionen Mitglieder und ist, anders als XING, für international agierende Unternehmen interessant. XING hingegen ist vor allem in Deutschland bekannt und daher in seiner Reichweite nicht so breit aufgestellt.

5. Youtube
Auch die Videoplattform zählt für viele mittlerweile zu den Social Media Instrumenten und wenn man sich einige Zahlen ansieht, weiß man wieso: Der Dienst ist mit einem Marktanteil von 53 Prozent in Deutschland, gemessen an den Unique Usern, der reichweitenstärkste. Nach eigenen Angaben wurden allein im Dezember 2014 gut 300 Stunden Videomaterial pro Minute hochgeladen. Ein regelmäßiges Wachstum von gut 13 Prozent macht die Plattform zu einer attraktiven Größe. Jedoch sollte man bedenken, dass auch dieser Kanal nach regelmäßig neuen Inhalten verlangt. Wer dauerhaft Aufmerksamkeit auf sich ziehen und eine Community aufbauen will, der sollte sich im klaren sein, dass es nicht ausreicht, nur ab und an mal ein Video einzustellen. Des Weiteren ist die Qualität der Videos wichtig. Ein Unternehmen, das sich professionell in Szene setzen will, sollte entsprechend ein paar Euro in die Hand nehmen, um die Videos gut vorzubereiten und umzusetzen. Gute und vor allem relevante Inhalte zu schaffen, dauert hier deutlich länger und erfordert mehr Zeit und Geld.

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Mann ist verwirrtNein? Das macht gar nichts. Wir erläutern Ihnen, was WDF und IDF sind, wie und wozu man sie verwendet und was sie eigentlich bringen. Wir stellen uns zudem die Frage: Braucht man diese Formel oder wird hier nur versucht altbekanntes SEO-Wissen in eine neue Verpackung zu stecken und es komplizierter als nötig aussehen zu lassen? Starten wir direkt mit der Begriffsklärung: WDF bedeutet „within document frequency“; diese gibt an, wie häufig ein Wort oder eine Abfolge von Worten in Ihren Texten vorkommt. Der errechnete Wert wird in Bezug zum relativen Vorkommen der anderen Wörter gesetzt. Die Formel dafür sieht folgendermaßen aus:

Wer sich jetzt an den Matheunterricht erinnert fühlt und denkt: „Oh man, muss ich als SEO nun auch noch mathematische Gleichungen lösen?!“, dem können wir sagen: Nein, Sie brauchen nicht zu rechnen.

Mit dem IDF, oder auch „inverse document frequenzcy“, wird der Formel ein Faktor hinzugefügt, der die Berechnung der Termgewichtung komplettiert. Im Endeffekt ermittelt dieser Faktor, wie relevant ein Text hinsichtlich eines bestimmten Keywords ist. Die Formel dafür sieht wie folgt aus:

Somit haben wir die Formel komplett. Diese soll nun besser dafür geeignet sein, die Texte einer Website und Unterseiten einzigartig zu gestalten und sie so für die Suchmaschine interessanter zu machen. Aber Moment, macht das nicht auch unsere Keyworddichte? Eigentlich ja! Die Formel zielt also darauf ab, was jeder SEO ohnehin im Kopf hat: Keywords. Dass diese nicht zu oft vorkommen sollten, ist dabei jedem SEO klar, auch der Nutzen von Keywords oder wo sie stehen sollten, dürften kein Geheimnis sein. Durch einige Tools kann der Anwender mit der WDF*IDF-Formel schneller den Inhalt einer Website prüfen, als das Thema manuell anzugehen. Besonders wenn man Websites für Kunden überprüft und deren Optimierungspotenzial herausarbeitet, ist es nicht verkehrt, sich ein wenig Zeit zu sparen. Die Formal kann also für einen schnellen Überblick verwendet werden. Einige SEOs messen dieser Formel einen höheren Wert zu als der für Keywords, da die normale Keywordformel für sie zu viele Ungereimtheiten und Lücken hat. Ein klassisches Content Audit sollte jedoch nie komplett außen vorgelassen werden. Denn dadurch macht man sich einen kompletten Eindruck von dem auf der Seite herrschenden Content und kann entsprechend damit arbeiten. Wenn man eine Website von Grund auf konzipiert und Inhalte einpflegt, sollte jeder der Texte von Anfang an nach SEO-Gesichtspunkten aufbereitet sein. Damit würde man sich die ganze WDF*IDF-Formel sparen. Oder?

Wieso gibt es die Formel dann?

Die Antwort darauf ist recht einfach. In Deutschland liebt man es, Sachen zu messen, sie vergleichbar zu machen. Zudem können Agenturen den Kunden nun noch einen Faktor präsentieren, den man berechnen und somit bestimmt auch verbessern kann. Die Formel kann de facto eine Menge leisten, das Gefährliche ist dabei jedoch das Halbwissen. Viele SEOs denken, dass sie nur ein zusätzliches Tool verwenden müssen und schon springt ihre Seite im Ranking nach oben. Dem ist definitiv nicht so! Im Endeffekt geht es bei SEO doch darum, mit guten Texten, relevantem Content und Inhalten, die User interessieren, zu punkten. Denn gute Texte, die auf lange Sicht gesehen erfolgreich im SEO-Ranking dastehen, entstehen nicht durch mathematische Formeln und Berechnungen. Sicher ist es immer sinnvoll, Änderungen im SEO-Bereich zu kennen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Man sollte jedoch nicht direkt alles für bare Münze nehmen. Besinnen Sie sich einmal auf Folgendes: Wenn man aus den Ergebnissen einer WDF*IDF Analyse das Resumee zieht, welchen Auftrag hat dann der Content-Verantwortliche? Er hat immer noch den Auftrag, einen zielgruppengerichteten, interessanten und relevanten Text zu schreiben, bei dem er darauf achtet, bestimmte Keywords in h1-, h2-Überschriften unterzubringen und weitere textliche Gesichtspunkte zu beachten. Der Text, der dabei herauskommt, wird sich nicht vor Google verstecken müssen.

Also bleiben Sie immer am Ball, was SEO und andere Neuerungen angeht. Aber übertreiben Sie es nicht in Ihrem Bestreben, die Spitze der SERP zu stürmen. Denn der Sinn Ihrer Website ist doch in erster Linie, User über Ihr Thema zu informieren und Inhalte mit Mehrwert zu liefern. Bedenken Sie zudem, dass Ihr Erfolg nicht allein vom SEO-Faktor abhängt. Eine durchdachte Strategie im Content Marketing und das gezielte Bespielen der Social Media Plattformen tragen ebenso dazu bei. Die Zusammenarbeit dieser Bereiche bedingt im Endeffekt den Erfolg und kann nicht durch Tools oder Formeln ausgeglichen werden.

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Jigsaw VirusWer Horrorfilme mag, dem kommt dieser Satz bekannt vor. Er stammt aus dem Film „Saw“ und man verbindet ihn automatisch mit der Puppe, die auf dem Bildschirm erscheint und den Gefangenen jedes Mal dieselbe Frage stellt. Ähnlich ist es mit der neuen Malware „Jigsaw“. Normalerweise verschlüsselt ein Virus wie „Jigsaw“ Dateien und gibt sie wieder frei, sobald ein Lösegeld bezahlt wurde. Doch dieser verschlüsselt die Dateien nicht nur, sondern löscht nach Ablauf jeder Stunde eine. Der Nutzer wird dazu aufgefordert, eine entsprechende Zahlung zu leisten, um das Löschen der Dateien zu stoppen. Weigert man sich zu zahlen, löscht der Virus nach drei Tagen alle verbleibenden Daten. Auch ein Neustart des Rechners sollte hier nicht durchgeführt werden, „Jigsaw“ bestraft diesen Versuch damit, dass direkt 1.000 Dateien gelöscht werden.

Nach einer genaueren Analyse der Software zeigt sich, dass es verschiedene Arten der Malware gibt. Sie variieren teilweise nach Regionen, dem geforderten Lösegeld und besitzen „Zeitzünder“ die den Virus erst nach einiger Zeit aktiv werden lassen. Grade das Lösegeld variiert teils stark, mal sind es 150 Euro, mal nur 20 Euro. Das wirft bei Sicherheitsforschern die Frage auf, ob es den Erpressern in erster Linie tatsächlich um Geld geht oder ob es als ein Test anzusehen ist, um herauszufinden, wie die User dagegen vorgehen und welche Geldbeträge eher gezahlt werden.

Entdeckt wurde der Virus von den IT-Sicherheitsforschern von bleepingcomputer. Diese machten sich auch umgehend daran, ein Tool zu entwickeln, wie man den dreisten Lösegeldforderungen nicht nachgehen muss. Zuerst muss man die Prozesse drpbx.exe und firefox.exe beenden. Firefox muss zudem aus dem Autostart gelöscht werden, damit das Entschlüsselungstool an die Arbeit gehen kann. Hat dies funktioniert, sollten alle Dateien wieder entschlüsselt sein. Wie genau der Virus auf die Rechner gelangt, konnte bisher nicht geklärt werden. Wahrscheinlich ist aber, dass es durch Mailanhänge und Dropboxlinks zur Infektion kommt. Sollten Sie betroffen sein, können Sie hier das entsprechende Programm herunterladen.

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Marketing PlanEs werden immer weniger Apps heruntergeladen und kaum einer erlaubt jeder möglichen App, ihm Push-Mitteilungen zu senden. Und genau deswegen sieht der Chef der Messaging Produkte bei Facebook, David Marcus, die Zukunft der Werbung in den Messaging-Apps. Diese haben immerhin eine entsprechend hohe Reichweite und werden ganz anders von den Usern verwendet. Marcus meint, dass Bots nun die Bedürfnisse der User erkennen und zufriedenstellen können. So hat beispielsweise CNN testweise einen Chatbot, der dem User auf Wunsch News senden kann. Der Bot gibt Vorgaben, welche Informationen man sich anzeigen lassen kann. Mit den richtigen Optionen und ein paar Keywords kann der Besucher sich schnell über aktuelle Infos zu einem selbst gewählten Thema freuen. Generell können die Bots verschiedenste CTAs, Texte und Bilder automatisiert an einen User versenden. Damit diese entsprechend gut bei den Usern ankommen, unterstützt Facebook Entwickler mit den passenden Tools.

Diese Pläne von Zuckerberg sind nicht neu. Doch nun informierte er konkret auf der momentan stattfindenden Entwicklerkonferenz f8 in San Francisco über die Pläne für die nächsten zehn Jahre. T3N hat sich die Mühe gemacht, sechs Beispiele herauszusuchen, die eindrucksvoll zeigen, wie der Messenger schon von Firmen verwendet wird. Darunter findet sich auch ein deutsches Beispiel. Die BILD hat für Sportbegeisterte einen Transfer-Ticker eingerichtet und bietet somit den Usern die Möglichkeit, sich auf dem Laufenden zu halten. Um diese Funktion zu aktivieren, muss man lediglich den BILD-Ticker im Facebook-Messenger anschreiben und schon erhält man entsprechende Mitteilungen.

Das zeigt auch anderen Unternehmen, in welche Richtung die Kommunikation mit den Kunden über den Messenger gehen kann. Wir sind gespannt, was folgt und wie viel die Bots in Zukunft tatsächlich leisten können.

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SEO Stichpunkte auf einer Servierte 1. Optimieren für User, nicht die Suchmaschine Sie denken jetzt vielleicht, Moment, ich will doch gut von Google gefunden werden. Sollte das nicht meine Priorität sein? Eine berechtigte Frage, die Antwort darauf ist folgende: Google ermittelt, wie zufrieden die User mit Ihrer Seite sind. Denn das höchste Ziel der Suchmaschine ist es, den Verbrauchern möglichst relevante Suchergebnisse für ihre Anfragen zu liefern. Die Seiten, auf denen die User dann landen, sollen aber nicht einfach vollgestopft mit Informationen sein, sondern auch ein angenehmes Nutzen der Seite ermöglichen. Google mag also im Endeffekt genau das, was die User auch wollen. Denken Sie also wie ein User, der sich zum ersten Mal auf Ihrer Seite wiederfindet.

2. Struktur ist alles Und was will der User, wenn er über Google auf Ihrer Website landet? Genau, die Informationen, die er sucht, so schnell wie möglich haben. Daher sollte er ohne große Mühe oder nachzudenken auf Ihrer Seite navigieren können. Das Menü sollte entsprechend aufgeräumt sein. Das bedeutet, dass Sie nicht zu viele Menüpunkte haben sollten und der User sich nicht in diversen unteren Menüebenen verliert. Das macht Ihre Inhalte schlecht auffindbar und sorgt nicht nur beim User für Ärger. Auch die Suchmaschine erkennt eine unübersichtliche Seite und geht entsprechend damit um. Zudem steigt die Absprungrate an und auch das bleibt Google nicht verborgen. Nutzen Sie Analysetools, um Schwachstellen in Ihrer Website herauszufiltern. Sie können beispielsweise verfolgen, welche Seiten am häufigsten besucht werden oder wo die meisten User aussteigen. Im Übrigen sind Seiten mit einer kryptischen URL auch nicht gern gesehen. Bringen Sie diese auf jeden Fall in eine gut lesbare Form.

3. Bilder sind nicht nur Bilder Viele Bilder sehen doch immer gut aus! Oder? Nun ja, Bilder können, wenn richtig eingesetzt, sehr viel ausmachen. Aber Sie müssen an dieser Stelle nicht nur auf eine einheitliche Bildsprache achten, sondern auch auf einige andere Sachen. Verwenden Sie ein relevantes Keyword im Dateinamen, der User sieht das natürlich nicht, Google aber schon. Nutzen Sie zudem den Alt-Tag des Bildes, dieser wird ebenfalls von der Suchmaschine ausgelesen. Auch die Größe der Bilder spielt eine Rolle, natürlich sollten sie nicht pixelig wirken, aber auch nicht zu groß sein. Zu große Bilder verschlechtern einerseits die Performance Ihrer Seite, das heißt, dass sie einfach länger laden muss, um alle Inhalte darzustellen und auch die Suchmaschine verschluckt sich an diesen großen Brocken regelmäßig. Eine schlechte Performance liegt jedoch nicht nur an Bildern. Achten Sie an dieser Stelle auch darauf, Ihre Website zu entrümpeln und den Code schlank zu halten.

4. Content is king! Das sagen wir nicht zum ersten Mal, aber es ist nun mal so. Regelmäßig neuen und vor allem interessanten Content zu schaffen, das ist das Ziel. Achten Sie an dieser Stelle unbedingt auf ein organisches Wachstum. Das bedeutet: Bauen Sie langsam auf. Ein zu schneller Aufbau von Inhalten und vor allem von Links wird oftmals kritisch von Google wahrgenommen. Die Suchmaschine geht dann davon aus, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht, Links beispielsweise gekauft wurden oder Content irrelevant ist. Links von anderen Seiten werden zudem danach bewertet, wie relevant der Inhalt der Website für Ihre eigene ist. Dadurch soll der Linkkauf ausgeschlossen werden. Es rächt sich auch, Leute darauf anzusetzen in Foren oder dergleichen mit Ihren eigenen Links zu spammen. Das dies nämlich „nur“ Foren sind, in die jeder schreiben kann, was er will, wird auch von Google bemerkt. Setzen Sie auf allmähliches organisches Wachstum. Genau dieses langsame Wachstum ist der Grund, wieso eine länger andauernde Betreuung durch eine Werbeagentur sinnvoll ist, die Sie mit Artikeln versorgt, bei denen auch auf SEO-Kriterien geachtet wurde, und diese regelmäßig publiziert. Zudem kann dann auf eine professionelle Art und Weise Linkbuilding betrieben werden.

5. Immer auf dem Laufenden bleiben! Überall findet man Informationen dazu, wie man effektiv SEO betreiben sollte. Achten Sie hier immer auf die Aktualität. Alte SEO-Tipps können Ihrer Website unter Umständen mehr schaden, als dass sie nutzen. Zum Beispiel das Nutzen diverser Auszeichnungen: Es ist einfach nicht mehr up to date, exzessiv Wörter zu fetten, zu unterstreichen oder sie kursiv zu setzen. Das gleiche gilt für die Keyworddichte. Es muss nicht mehr jeder zweite Satz mit Keywords überlaufen. Eine Dichte von drei bis fünf Prozent ist heute das Maß der Dinge. Informieren Sie sich zudem regelmäßig über die aktuellen Google Updates. Die großen erscheinen zwar nicht allzu oft, haben dann aber eine umso größere Wirkung. Und auch kleine Aktualisierungen können schon wieder die eine oder andere Maßnahme obsolet machen.

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Die AIDA-Formel ist ein wichtiger Baustein im Bereich des Textens für das Web-Marketing. Im einzelnen stehen die Buchstaben für A wie attraction, I wie interest, D wie despire und A wie action. Doch was genau steht hinter diesen Begriffen und wie gehen Sie mit dieser Formel um?

Was bedeutet AIDA?

Attraction bedeutet, dass Sie beim Texten darauf achten sollten, dass bereits die ersten Worte den Leser in Ihren Bann ziehen und ihn veranlassen, weiterzulesen und mehr wissen zu wollen. Bei diesem Schritt kann bereits alles vorbei sein. Kommt die Anziehung nicht zu Stande, kann der Rest des Textes ausgezeichnet sein – leider wird er dann nicht gelesen.

Interest heißt, dass Interesse für das Thema bei dem User zu wecken und aufrechtzuerhalten. Die Aufmerksamkeit des Users soll nach der attraction nicht verloren gehen. Er soll von Anfang bis Ende an Ihren Worten hängen.

Das Verlangen, hier desire, erweckt in dem User das Verlangen etwas tun. Der Text hat ihm gefallen, nun sucht er nach einer Möglichkeit, zu handeln. Diese dürfen wir natürlich nicht verschenken! Welche Aktionsmöglichkeiten Sie dem User hier geben, liegt an Ihnen und dem letzten Teil der AIDA-Formel. Denn somit kommen wir zum Schluss: dem A.

Web-Marketing für Texter

Action! Geben Sie dem User hier die Möglichkeit, nach dem Lesen des Textes eine Handlung auszuführen. Ein gut platzierter Call-to-Action-Button ist hier genau die richtige Wahl. Klickt er auf den Button, haben Sie ihn! Eine Conversion ist erzielt. Wie genau diese aussieht, hängt von Ihrem Ziel ab: Wollen Sie etwas verkaufen? Soll der User sich für einen Newsletter/Kurs oder dergleichen anmelden? Oder vielleicht etwas buchen? Das ist im Grunde egal. Hauptsache, Sie haben Ihr Ziel erreicht.

Für unsere Textarbeit bedeutet das vor allem, mit starken werblichen Begriffen zu arbeiten, den User durch den Text zu leiten und sein Interesse beständig aufrechtzuerhalten. Die Vorteile Ihres Produkts stellen Sie klar heraus und wenn Sie alles gut gemacht haben, schlägt der CTA-Button zu.

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